Glücklicherweise ist Derendinger ein Arbeitgeber, der dich ermutigt, dich weiterzuentwickeln. Die vielen internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten helfen dabei sehr.
Erwin, du arbeitest in der Filiale Thun als stellvertretender Filialleiter. Wie bist du zu dieser Stelle gekommen?
Ich habe bei Derendinger vor über dreissig Jahren als Chauffeur angefangen. Damals habe ich nicht im Traum daran gedacht, einmal stellvertretender Filialleiter zu werden. Aber das ist das Tolle an Derendinger: Wenn du dich im Job so richtig reinkniest, stehen dir im Unternehmen alle Türen offen.
Vom Chauffeur zum stellvertretenden Filialleiter: Wie ist dir dieser Karriereschritt gelungen?
Die vielen Jahre, die ich für Derendinger auf der Strasse unterwegs war, haben mir sehr geholfen. Denn als Chauffeur lernst du nicht nur die Kunden und Kundinnen gut kennen, sondern auch das gesamte Sortiment. Glücklicherweise ist Derendinger ein Arbeitgeber, der dich ermutigt, dich weiterzuentwickeln. Die vielen internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten helfen dabei sehr.
Was gefällt dir an deinem jetzigen Job am besten?
Für die Kunden und Kundinnen da zu sein, ihnen weiterzuhelfen – das motiviert mich nach wie vor ungemein. Darüber hinaus ist mein Job halt einfach irrsinnig abwechslungsreich. In der Filiale Thun bin ich gewissermassen das «Mädchen für alles» und kann das Wissen, das ich mir über all die Jahre aufgebaut habe, perfekt anwenden. Frust kommt in meinem Job praktisch nie auf. Zum Glück gibt es bei uns fast keine Systemausfälle mehr. Es nervt mich immer, wenn ich deswegen unseren Kunden nicht schnell helfen kann.
Wie erholst du dich vom Berufsalltag?
Ich nehme es gern sportlich. Ich gehe gern in den Bergen auf Mountainbike-Tour und bin ein passionierter Badminton-Spieler.