«Die Leitmesse des Schweizer Aftermarket»

«Die SAS ist die Schweizer Leitmesse für den Aftermarket», bringt es Dirk Appelt, der Leiter Automotive der Robert Bosch AG Schweiz, auf den Punkt: Bei Bosch – ob Bosch Car Service bei den Garagenkonzepten oder der grosse Stand für Ersatzteile und Werkstattausrüstung – ist die Stimmung spürbar gut: Fach- und Verkaufsgespräche, Smalltalk und Networking.

«Fast unser gesamtes Team ist da, die Atmosphäre ist wirklich positiv, sagt der Leiter Automotive Appelt, im Bild oben mittig mit Silvio Conconi (Verkaufsbeauftragter, links) und Luca Francucci (Marketing Manager, rechts). Bosch habe, so Appelt, alleine am ersten Tag im dreistelligen Bereich Kundenkontakte gesammelt, die auch an Partner Derendinger weitergeleitet würden.

Im Fokus steht bei Bosch – übrigens der grösste Fahrzeugzulieferer der Welt und mit dem Bosch Car Service auch das grösste Garagenkonzept der Erde – neben Ersatzteilen an der SAS vor allem die Werkstattausrüstung im Fokus. Und dabei neben Geräten wie dem RDKS-Sensor-Programmiergerät TPA 300 vor allem die Bosch Remote Diagnostic Services (RDS), also die jederzeit abrufbaren Fachleute aus der Ferne. «Wir bieten den Garagen mit RDS einen Mitarbeiter, den man nur bezahlt, wenn man ihn gerade braucht, der nie Ferien hat oder krank ist – und der gerade in Zeiten des Fachkräftemangels aushilft», sagt Appelt. Und zeigt gerne auch den am Stand ausgestellten SAS Innovation Award, den Bosch für das neue Verfahren zur Kreislaufwirtschaft bekommen hat: Aus alten Batteriegehäusen werden Sensorengehäuse.

Populär ist der Bosch-Stand auch wegen des Spiels: Bauteile müssen im Fahrzeug zugeordnet werden. Alle Teilnehmenden bekommen eine coole Velo-Brille als Giveaway, und am Ende wird unter den Teilnehmenden ein Reifendrucksensor-Kalibriergerät vom Typ TPA 300 verlost.